Wo ein Mann noch ein Mann ist

Manche Dinge können auch echte Männer mittlerweile ohne Probleme zugeben. Dass man etwa die erste Staffel von „Greys Anatomy“ auf DVD gekauft hat und ganze Abende auf der Couch verbringt, um dem Sozialleben von Meredith, McDreamy & Co beizuwohnen. Ganz genau, noch vor wenigen Jahren galt in bierseligen Männerrunden als Paria, wer einer Krankenhausserie beiwohnte. Mittlerweile ist es längst salonfähig – und in diesem Fall sogar äußerst unterhaltsam, so ganz nebenbei erwähnt.

Dennoch, ab und zu braucht der Mann ein Spielfeld, auf dem er so richtig Mann sein darf. Ohne Schokolade und heißen Kakao vor dem Fernseher, ohne Tränen, wenn den jungen Ärzten gerade wieder ein Patient weg gestorben ist. Nein, ein Feld, wo die männlichen Urinstinkte ausgelebt werden dürfen. Und nach Jahren des Wartens ist es nun endlich wieder so weit: Manowar haben ein neues Album herausgebracht. Auf „Gods of War“ liefern die Urväter des „True Metal“ den Soundtrack der zu Musik gewordenen Männlichkeit. Songtitel wie „Blood Brothers“ oder „Hymn of the Immortal Warriors“ sprechen Bände.

Voller Begeisterung über das neue Werk ruft man dann den alten Freund an, einst treuer Begleiter auf jedem Konzert, ob er nicht vorbeikommen will, um dem Opus zu huldigen. Um mit Tiefkühlpizza, Bier und Zigaretten ein bisschen infantile Heavy Metal-Nostalgie zu zelebrieren – Glory Majesty Unity, Sie wissen schon. Antwort: „Tut mir leid, ich muss noch bügeln.“ Ironing, so so. Na ja, auch eine Art von Heavy Metal.

(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 26.02.2007)

Werbung

Moskau: auf der Suche nach Wodka

Vorbild Literatur. Mit einem Konzept und einem Ziel macht die Wanderung gleich noch mehr Spaß – auf den Spuren von Wenedikt Jerofejews Trinkroman „Die Reise nach Petuschki“ durch Moskau.

„Alkohol ist der zentrale Faktor der russischen Gesellschaft“, lautet die Quintessenz aus Wenedikt Jerofejews Roman-Monolog „Die Reise nach Petuschki“. Das Buch eignet sich recht gut zum Anstellen vor dem Kutafja-Turm, dem einzigen Weg, über den Touristen in den Kreml gelangen können, denn die Zeit kann hier schon ziemlich lang werden. Und bis die Kontrollposten die Handtaschen sämtlicher Wartenden durchsucht haben, gehen sich ja doch noch ein paar Seiten aus.

„Schlecht wird mir auf keinen Fall mehr, es könnte nur sein, dass ich kotzen muss“, schreibt Jerofejew. Nun, das ist russische Literatur. Buch zu, die Gruppe ist beim Kontrollposten angelangt. Schnell durch den Metalldetektor, und vorwärts ins Innenleben des Kremls, jener Festung im Herzen Moskaus, die vor mehr als 800 Jahren zunächst aus Holz errichtet und in der jahrzehntelang Weltpolitik gemacht wurde.

Aber nicht nur Weltpolitik findet und fand hier statt. Auch innerrussische und -sowjetische Angelegenheiten wurden hier verhandelt, mit teils weitreichenden Folgen. Man denke an Michail Gorbatschows „Kampagne gegen Suff und Alkoholismus“, die er 1989 kleinlaut zurücknahm. Die Prohibition hatte lediglich den Effekt, dass rund 100.000 Russen an gepanschtem Alkohol starben.

Aber genug davon, schließlich bietet die Festung viel mehr. Das nämlich, was man von Moskau erwartet: goldene Zwiebeltürmchen auf weißen Kathedralen. Die Uspenski-Kathedrale etwa, wo Zaren gekrönt und Staatsakte verkündet wurden; sie galt lange Zeit als die wichtigste Kirche Russlands. Hier findet sich auch der Thron des russischen Zaren Iwan des Schrecklichen.

Ivans große Glocke

Sein Grab wiederum liegt wenige Meter entfernt in der Erzengel-Kathedrale, wo russische Zaren bis zu Peter dem Großen begraben wurden. Inmitten des Ensembles verschiedener Kathedralen, im Schatten des 81 Meter hohen Glockenturms „Iwan der Große“, vergisst man völlig, wo man sich gerade befindet. So friedlich, fast schon romantisch stellt sich jener Ort dar, den Kinder der Achtziger sich einst als Hort des Bösen ausmalten.

Aber bei genauem Hinsehen finden sich doch noch Hinweise, die man mit dem kalten Krieg, der Sowjetunion, verbindet, etwa die überdimensionalen Kappen der Sicherheitskräfte. Ein eigentlich harmloser Verkehrspolizist steht da an einer Kreuzung im Kreml und weist Touristen, die die ihnen angestammten Wege verlassen, mit einem schrillen Pfeifen auf ihren Fehltritt hin. Demütig springen diese wieder auf den Gehweg, den sie verlassen hatten, um einen besseren Winkel zum Fotografieren zu erlangen.

Gut, muss die Zarenglocke eben aus einem anderen Blickwinkel abgelichtet werden. Jene mehr als sechs Meter hohe Glocke hätte eigentlich vom Glockenturm „Iwan der Große“ läuten sollen, doch die bis heute größte Glocke der Welt blieb am Boden. Nach dem Großbrand von 1737, bei der ein 11,5 Tonnen schweres Stück herausgebrochen war, ließ man sie auf einem steinernen Sockel stehen. Es geht weiter am großen Kremlpalast vorbei zur Rüstkammer, an der sich, wie schon beim Eingang zum Kreml, eine Schlange gebildet hat. Ist die Wartezeit einmal umgebogen – vielleicht gehen sich ja ein paar Seiten Jerofejew aus – zeigt sich der Glanz des alten Russlands in voller Pracht. Denn in dem von 1844 bis 1851 errichteten Gebäude gibt es den Zarenschatz zu sehen, etwa die berühmten Fabergé-Eier und die „Mütze des Monomach“ – jene Krone des Großfürsten Wladimir Wsewolodowitsch Monomach, die später als Krone der Zaren diente.

Nun, man muss nicht alle der mehr als 4000 Objekte gesehen haben, um einen heftigen Anflug von Müdigkeit zu bekommen.

Im Allerheiligsten

Müde werden indes auch jene Menschen, die auf dem Roten Platz in einer langen Schlange angestellt stehen. Sie bewegen sich nur wenige Zentimeter pro Minute vorwärts, warten darauf, dass die Polizisten sie durchsucht und durchgewunken haben, hin zu einem roten Kubus vor der Kremlmauer. Dieses 1930 errichtete Gebäude war einst das Allerheiligste der Sowjetunion, liegt doch in einem Kristallsarg einer der Väter des Kommunismus – Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin, führender Kopf der Oktoberrevolution von 1917.

Noch heute pilgern Touristen beinahe ehrfürchtig zu dem dunkelroten Bauwerk. Zu sehen gibt es immerhin nicht einen einfachen Sarg, sondern den einbalsamierten Körper des Revolutionsführers. Ein ganzes Team von Wissenschaftlern war zu Sowjetzeiten damit beschäftigt, die Leiche zu pflegen und zu erhalten. Auch heute noch wird regelmäßig der Zustand des Körpers überwacht, alle drei Jahre bekommt er sogar einen neuen Anzug und eine Krawatte. Morbid? Vielleicht, aber ein Touristenmagnet.

Die schönste Kathedrale

Am Roten Platz entlang geht es dann zur Basilius-Kathedrale. Sie ist oft im Hintergrund zu sehen, wenn Fernsehreporter aus Moskau berichten und wird damit fälschlicherweise dem Kreml zugerechnet. Mit ihren bunten Zwiebeltürmchen und den mit weißem Putz filigran verzierten roten Backsteinen gehört sie zu den sehenswertesten Gebäuden der Stadt.

Es kursiert die Legende, dass Zar Iwan der Schreckliche dem Architekten die Augen ausstechen ließ, damit er nicht anderswo eine vergleichbar schöne Kathedrale errichten kann. Die Stufen und der Garten bieten die Möglichkeit für ein paar ruhigere Minuten. Zeit, um die Kathedrale zu umrunden, hinunter auf die Moskwa zu blicken und vielleicht auch wieder einen Blick in das Jerofejew-Buch zu werfen. „Und ich trank unverzüglich“, ist da einer der zentralen Sätze. Keine schlechte Idee, eigentlich. Zeit für einen Ortswechsel.

Mit dem Bus geht es in Richtung Ismailovo, einen Bezirk etwas außerhalb. Hier findet sich plötzlich eine weiß strahlende Burg, die ein wenig anmutet wie Disneyland light. Der „Kreml in Ismailovo“ ist ein Vergnügungspark mit angeschlossenem Markt. Hier findet sich, möchte man mit Blick auf Jerofejew vermuten, das Paradies des Russen – das Wodka-Museum.

Liebevoll wird dem Besucher erklärt, wie Wodka entdeckt wurde und dass sich der Name von „Voda“ (Wasser) ableite. Dass das Getränk die Geschichte Russlands entscheidend prägte, sieht man auf Werbeplakaten, Wodka-Flaschen verschiedenster Marken und Formen; auf Tafeln wird erklärt, wie Wodka hergestellt wird – nämlich nicht nur aus Kartoffeln, sondern oft auch aus Getreide – und wie sich die Prohibition auf den Trinkkonsum ausgewirkt hat. Kurzum, alles dreht sich um das eine. Dass das Ambiente ein wenig improvisiert wirkt und der Besucher ohne Russisch-Kenntnisse vermutlich nur wenig mitbekommt, schränkt die Freude ein wenig ein. Dass ein Museum für ein einzelnes Getränk nicht größer ist als zwei mittelgroße Räume, überrascht allerdings nicht. Immerhin, es gibt noch einen dritten Raum.

In jenem letzten Zimmer ist der Jerofejew-Leser auf Besuch in Moskau vermutlich am Ziel seiner Reise angelangt – dem Verkostungsraum. Die Reisegruppe versammelt sich an einem Tisch, jeder Besucher bekommt seine Stopka, das traditionelle russische Wodkaglas, das genau 100 Gramm fasst. Wodka ohne Gesellschaft zu trinken ist verpönt, gut also, dass mehrere hier sind, mit denen angestoßen werden kann.

Je länger der Trinkspruch…

Ein simples „Na Sdorowje“ – „Auf die Gesundheit“ ist dafür fast schon ein bisschen zu wenig Ritual. Ein Trinkspruch gehört zum guten Ton – je länger, desto besser. „Wodka ist Gift, Gift ist Tod, Tod ist Schlaf, Schlaf ist Gesundheit. Wollen wir auf die Gesundheit trinken“, lautet da einer. Dann hält man die Luft an, trinkt das Glas in einem Zug aus und widmet sich den unverzichtbaren Beilagen: eingelegte Pilze, Salzgurken, Fleischbällchen, Blinis und Butter. „Es begann ein Schlürfen und Raunen“, erinnert sich der Leser an eine weitere markante Stelle in Jerofejews Werk.

Es folgt ein Glas Russkij Brilliant, der außerhalb Russlands kaum zu bekommen ist. Mit ihm kommt schließlich ein stilles Verständnis auf, warum die Russen so am Wodka hängen. Und abends im Hotelzimmer, wenn vor dem Schlafengehen noch ein paar Seiten Jerofejew durchgeblättert werden, nickt man in stillem Einverständnis mit dem Autor: „Trinken wir auf das Verstehen!“

(“Die Presse”, Print-Ausgabe, 17.02.2007)

Lasst doch das Salz am Stangerl

Es ist ein Kampf der Ideologien. Lebhafte Diskussionen wurden darüber geführt, sogar Beziehungen gingen deswegen in die Brüche: Soll man nun die Gurkenscheibe aus dem Cheeseburger rausnehmen oder das Laberl so essen, wie es im Fast Food-Fresstempel kredenzt wird. Nun, im Grunde gar keine Frage, natürlich muss das Gurkerl mitgegessen werden. Genauso wenig Verständnis sollte man jenen unsäglichen Zeitgenossen angedeihen lassen, die das Salzstangerl böswillig seiner Identität berauben, indem sie vor dem Essen das Salz herunterbröseln. Wenn ihr kein Salz wollt, kauft euch doch gleich eine Semmel! Noch viel unerträglicher ist es, wenn derartige Blödheiten auch noch von professioneller Seite kommen: In nicht nur einem Restaurant fand sich schon folgende Kombination auf der Speisekarte: „Chili con Carne – ohne Fleisch“. Ja, natürlich.

Das wäre ja fast schon so wie Heavy ohne Metal, um einen Vergleich zur musikalischen Welt zu ziehen. So, als würde die Schwermetall-Fraktion von Hammerfall im Planet Music (20, Adalbert Stifter Str. 73; 20 Uhr) nur eine Unplugged-Show spielen. Das wäre in etwa so spannend, als wären beim Rosenball im Palais Auersperg (8, Auerspergstr. 1; 22 Uhr) nur Heteros zugelassen. Na, egal, ohnehin längst ausverkauft. Noch ein Vergleich? Nun, das wäre so, als wäre Baumeister Richard Lugner nicht mehr als Gast beim Opernball (1, Opernring 2; 21 Uhr) dabei. Obwohl . . . Vielleicht sollte ich ja doch auch einmal Cheeseburger ohne Gurkerl versuchen.

(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 15.02.2007)

Gebt die Hände aus dem Gesicht!

Ich gestehe, es gibt Fotos von mir, auf denen ich die Hand im Gesicht habe. Da war ich im Umgang mit Medien und Fotografen extrem ungeübt. Mittlerweile weiß jeder, der häufiger im Rampenlicht steht, dass Fotografen nur darauf warten, bis eine Hand in Kopfhöhe wandert, um just in diesem Moment abzudrücken. (Stellen Sie sich die Freude unserer Fotografin vor, als sie Rainhard Fendrich beim Kokain-Prozess in dem Moment erwischte, als er sich beim Betreten des Sitzungssaals an die Nase fasste.)

Aber gut, in freier Wildbahn kann so etwas vorkommen. Gesten der Nervosität oder Unsicherheit gehören einfach dazu. Aber – und hier beginnt die Pikanterie – manche heben sogar in gestellten Szenen die Hand zum Kinn, stützen im Fotostudio das Haupt auf die Hand oder streichen vor der Kamera bedeutungsvoll den Bartansatz. Jetzt sind gestellte Fotos sowieso ein Kapitel für sich, doch werden sie durch die angedeutete Pose des Denkers nicht besser. Wiens Neo-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig ist einer jener Spezialisten, deren Hand wie magnetisch vom Kinn angezogen zu werden scheint. Dabei sollte er als langjähriger Chef der Volkshochschulen über Körpersprache (etwa „Auftritt – Bewerbung – Präsentation“ am VHS Polycollege, ab 13.2.) Bescheid wissen. Lieber Herr Ludwig, lassen Sie die Hände unten! Bitte! Und falls Sie mit dieser Aufforderung nichts anfangen können, reihen Sie sie einfach unter die Kategorie, die auch Thema des Briefkabaretts in der Company Stage (Neudeggerg. 14, 1080 Wien; 19 Uhr) ist: „Blöde Briefe an g’scheite Leut.“

(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 08.02.2007)

 

—————————————————————————————————————————————————————

Auf diese Kolumne kam folgende Reaktion, die am 10.2.2007 als Leserbrief abgedruckt wurde:

 

Blick in die Zukunft

Gebt die Hände aus dem Gesicht!, 8. Feb.
Die Körpersprache ist eine wunderbare Sache – vor allem auch, weil sie immense Interpretationsspielräume bietet. Das Gesicht ist der Spiegel der Seele, die Hände stehen für Anpacken, Schaffen und Arbeit. In genau diesem Zusammenhang können die „Hand im Gesicht“-Fotos von Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig gesehen werden. Sich mit Hand in, an oder neben dem Gesicht abbilden zu lassen, hatte über viele Jahre aber gerade in der Zunft der Journalisten große Tradition. Beispiele dafür sind – wenn auch fragmentär – auch heute noch auf der Homepage der „Presse“ zu finden. Heutzutage scheint sich eher die „Geradeaus-Starr-Methode“ durchzusetzen. Das mag auf manche Menschen vielleicht moderner wirken, sagt jedoch über den Menschen nicht das Geringste aus. Und so zieht Stadtrat Dr. Ludwig es vor, seine Überzeugungen und seine Art, die Dinge anzupacken, bildlich auch weiterhin auszudrücken – mit Blick in die Zukunft und tatkräftiger Hand.

Mag.a Roberta Kraft

Büro Stadtrat Dr. Michael Ludwig

Kampf den „Ich auch“-Sagern

Es verlangt ja wirklich niemand, dass jeder nur so vor Ideen sprühen muss. Nein, Ideenarmut erspart auch so manche Diskussion, weil auf diese Weise ein Leitwolf die Richtung vorgibt und der Rest der Gruppe bzw. der Partner brav abnickt. Allerdings setzt sich die unternehmerische Armut an eigenen Gedanken dummerweise oft auch im Sprachlichen fort. Konsequenz ist dann häufig die Phrase „Ich auch.“ Viel mehr an Einfallslosigkeit lässt sich in einem Gespräch ja kaum mehr an den Tag legen. Um bei solchen Menschen auf Widerspruch zu stoßen, muss man dann schon harte Geschütze auffahren, etwa: „Ich möchte am Sonntag gerne zum Roger Whittaker-Konzert in die Wiener Stadthalle gehen.“ Sie werden merken, dass die reflexartige Antwort irgendwo beim „Ich . . . äh“ im Hals stecken bleibt. Auch im Nachhinein dient diese Phrase oft dazu, die eigene Einfallslosigkeit zu legitimieren. „Eigentlich wollte ich auch. . .“ Ja ja, wir wissen schon.

Besonders peinlich wird die reflexartige Verwendung dann, wenn der erwartete Impuls in Wirklichkeit ausbleibt. Zu beobachten ist dieses Phänomen etwa bei Pärchen, die ihre kommunikativen Muster ein bisschen zu sehr verinnerlicht haben. Wenn etwa das beiläufige „Ich dich auch“ ein bisschen zu schnell den Weg vom Rückenmark zu den Lippen gefunden hat. Und dem dummerweise nicht das erwartete „Ich liebe dich“ vorausgegangen ist. Die Folge: Peinliches Schweigen. In diesem Moment würde es nicht schaden, eine gute Idee zu haben. Finden Sie nicht auch?

(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 03.02.2007)